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that for themselves they know no other justification for their existence to cite than their bipedalism, and that with the reference to this zoological characteristic they consider their dishonest actions excused.
9) Do the Jews not lead an exemplary family life?
That is true in a certain respect, but the benefit of this exemplary nature does not come to us, but only to the Jews themselves.
We are far from finding all the qualities of the Jews reprehensible; on the contrary, we admit that our people could learn from them in some respects. In general, however, the good qualities of the Jews are only such that bring benefit to themselves. The Jew rarely has virtues that have an external effect to show.
The much-praised "exemplary family life" of the Jews is explained by the following circumstances:
1 ) The hostile attitude towards the humanity surrounding him and the resulting animosity from the outside force the Jew to seek all the closer connection among his relatives. He requires "inner unity" in the family for more successful hostility towards the outside.
2 ) The great self-control of the Jewish nature and the associated suppleness
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— 9 — sein muß, daß sie für sich keine andre Daseins-Berechtigung anzuführen wissen, als ihre Zweibeinigkeit, und daß sie mit dem Hinweis auf dieses zoologische Merkmal ihre unlauteren Handlungen als entschuldigt betrachten. 9) Führen die Juden nicht ein musterhaftes Familien-Leben? Das ist in gewisser Hinsicht wahr, aber der Nußen dieser Musterhaftigkeit kommt nicht uns, sondem nur den Juden selbst zu gute. Wir sind weit entfemt davon, alle Eigenschaften der Juden verwerflich zu finden, gestehen im Gegentheil zu, daß unser Volk in manchen Punkten von ihnen lemen könnte. Im Allgemeinen aber sind die guten Eigenschaften der Juden nur solche, die ihnen selbst Nußen bnngen. Nach außen wirkende Tugenden hat der Jude selten aufzuweisen. Das vielgerühmte „musterhafte Familien-Leben“ der Juden erklärt sich aus folgenden Umständen: 1) Die feindselige Haltung gegen die ihn umgebende Menschheit und die daraus folgende Anfeindung von außen zwingen den Juden, unter seinen Angehöngen um so engeren Anschluß zu suchen. Er bedarf der „inneren Einigkeit“ in der Familie zur erfolgreicheren Feindseligkeit nach außen. 2) Die große Selbstbeherrschung des jüdischen Naturells und die damit verbundene Geschmeidigkeit