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of manner facilitate cohabitation and harmony in the inner circle. True passions are foreign to the Jew, and so in his cool calculation he is at all times able to preserve peace among his own for the sake of mutual advantage. The natural disposition for hypocrisy and flattery facilitates the game for all members.
3. The Jewish woman is aware that according to Talmudic law she must subordinate herself blindly to the man like a slave or even worse (see page 197) and that she will never be judged right against the man before the Jewish community. She therefore seldom dares to oppose the man on her own authority, and that is an essential circumstance for domestic peace.
4. The Jew regards marriage essentially from the point of view of utility; he sees in the wife an object of convenience and pleasure and protects it from harm out of prudence and thrift.
Finally, it must be added that in the Jewish marriage all higher spheres of interest are excluded and the conversation mostly revolves around business matters, in which the man possesses a natural superiority or the uniformity of opinion quickly leads to agreement. — Without deeper passions, without higher aspirations, without essential differences in mental and moral
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— 10 — des Wesens erleichtem das Zusammenleben und die Eintracht im engeren Kreise. Wahre Leidenschaften sind dem Juden fremd, und so ist er in seiner kühlen Berechnung jederzeit im Stande, um des allseitigen Vortheils willen den Fneden unter den Seinigen zu wahren. Die natürliche Anlage zur Heuchelei und Schmeichelei erleichtert das Spiel bei allen Mitgliedem. 3) Die jüdische Frau ist sich bewußt, daß sie nach talmudischem Gesetz dem Manne sich blindlings unterordnen muß gleich einer Sklavin oder noch Schlimmerem (siehe Seite 197) und daß sie vor der jüdischen Gemeinde dem Manne gegenüber nie Recht erhält. Sie wagt deshalb selten, dem Manne eigenmächtig gegenüber zu treten, und das ist ein wesentlicher Umstand für den häuslichen Fneden. 4) Der Jude betrachtet die Ehe wesentlich vom Nüglichkeits-Gesichtspunkte; er erblickt in der Frau einen Gegenstand der Unnehmlichkeit und des Vergnügens und behütet ihn aus Klugheit und Sparsamkeit vor Schaden. Schließlich kommt hinzu, daß in der jüdischen Ehe alle höheren Interessen-Sphären ausgeschlossen sind und das Gespräch sich meist um geschäftliche Angelegenheiten dreht, in denen der Mann eine natürliche Ueberlegenheit besitzt oder die Einheitlichkeit der Gesinnung rasch zur Einigung führt. — Ohne tiefere Leidenschaften, ohne höheres Streben, ohne wesentliche Unterschiede in der geistigen und moralischen Bean-