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will only rarely be found. — It was certainly not enthusiasm for the fatherland that let individual Jews take part in our battles.
8) But the Jews are people too, they also want to live!
Granted, the Jews are people, yet it is a peculiar procedure to cite this fact as a sort of excuse for their activities.
Whoever wants to live as a human being must also feel and act humanely and fulfill his duties towards his fellow beings in a humane way. This the Jew very often does not do. He mostly bases his advancement on the ruin of others; his entire thinking and acting is a perpetual hostile struggle against humanity. And in doing so, he mostly uses the basest means: lies, deception, and betrayal.
But is it not downright simple-minded to want to excuse someone's misdeeds by pointing to his humanity? Could one not then also say in defense of a robber-murderer: "He is a person too, he also wants to live!" —
This very sentence proves the immense thoughtlessness of many people,—it also proves how bad the conscience of the Jews must be,
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— 8 — wird nur ſelten gefunden werden. — Die Begeisterung für das Vaterland war es gewiß nicht, die einzelne Juden an unſeren Schlachten theilnehmen ließ. 8) Aber die Juden ſind doch auch Menschen, ſie wollen auch leben! Zugegeben, die Juden ſind Menschen, ſo ist es doch ein eigenthümliches Verfahren, dieſe Thatſache gewiſſermaßen als eine Entschuldigung für ihr Treiben anzuführen. Wer als Mensch leben will, muß auch menschlich fühlen und handeln und ſeine Pflichten gegen die Mitlebenden in menschlicher Weiſe erfüllen. Das thut der Jude ſehr oft nicht. Er stützt ſein Fortkommen meist auf den Ruin Anderer, ſein ganzes Denken und Handeln ist ein fortwährender feindſeliger Kampf gegen die Menschheit. Und er bedient ſich dabei meist der niedngsten Mittel: der Lüge, des Betruges und Verrathes. Ist es nun aber nicht geradezu einfältig, die Miſſethaten Jemandes damit entschuldigen zu wollen, daß man auf ſein Menschthum hinweist? Dürfte man dann nicht auch zur Vertheidigung eines Raubmörders ſagen: „Er ist doch auch ein Mensch, er will auch leben!“ — Gerade dieſer Sak beweist die ungeheure Gedankenloſigkeit vieler Leute, — er beweist auch, wie schlecht es um das Gewiſſen der Juden bestellt