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himself always and everywhere only as a member of the "chosen" nation of Judah, and when he tries to play the German, Frenchman, or Englishman, it is usually only well-calculated hypocrisy.
In its separate community, Judaism regards all non-Jews as its enemies, whom it must fight with cunning and treachery. Through its special moral laws (Talmud and Shulchan Aruch), the Jew considers himself to be outside of all other legal regulations and believes himself entitled to transgress all national laws—but always in such a way that this abuse cannot be proven against him. (See Talmud excerpt, pages 194—203.)
Based on the Talmudic view of life, which grants only the Jew the name "human" and counts the other peoples among the animals, the Jew is absolved of any sense of duty and any conscience towards other people. The Talmudic moral doctrine entitles him to commit any scheme and deception against humanity—only he is instructed to arrange his actions in such a way that he cannot be touched by the letter of the public law.
One must know this fundamental trait of Jewish "morality" in order to find the following comprehensible.
A further incentive for the Jewish endeavors can be found in the superstitious "pro-
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- 12 - ſich immer und überall nur als Mitglied der „auserwählten“ Nation Juda, und wenn er den Deutschen, Franzoſen oder Engländer zu spielen ſucht, ſo ist das meist nur wohlberechnete Heuchelei. In ſeiner Sonder-Gemeinschaft ſieht das Judenthum alle Nichtjuden als ſeine Feinde an, die es mit List und Verrath zu bekämpfen hat. Durch ſeine beſonderen Sitten-Geſetze (Talmud und Schulchan aruch) betrachtet ſich der Jude als außerhalb aller übngen Geſetzes-Vorschnften stehend und hält ſich für berechtigt, alle Landes-Geſetze zu übertreten — aber immer auf eine ſolche Art, daß ihm dieſer Mißbrauch nicht nachgewieſen werden kann. (Siehe Talmud-Ausſug Seite 194—203.) Auf Grund der talmudischen Lebens-Anschauung, die nur dem Juden den Namen „Mensch“ zugesteht und die übngen Völker unter die Thiere rechnet, ist der Jude jedes Pflicht-Gefühls und jedes Gewiſſens den übngen Menschen gegenüber enthoben. Die talmudische Sittenlehre berechtigt ihn, jeden Zug und Betrug an der Menschheit zu begehen, — nur ist ihm vorgeschneben, ſeine Handlungen ſo einzunchten, daß man ihm mit dem Buchstaben des öffentlichen Geſetzes nicht beikommen kann. Dieſen Grundzug der jüdischen „Moral“ muß man kennen, um das Nachstehende begreiflich zu finden. Ein weiterer Anspom für die jüdischen Bestrebungen finden ſich in den abergläubischen „Ver-